Oft gestellte Fragen zum Ionic-Pulser® Standard S
1. Was ist der Unterschied zum Ionic-Pulser® II ?
2. Was ist der Unterschied zum Ionic-Pulser® Standart S Plus ?
3. Welches Wasser soll ich verwenden ?
4. Welche Menge an kolloidalem Silber soll und kann ich auf einmal herstellen ?
5. Wie stark ist die optimale Konzentration ?
6. Wie erhalte ich eine bestimmte Konzentration ?
7. Kann man mit dem Ionic-Pulser® auch kolloidales Gold herstellen ?
8. Wie macht der Ionic-Pulser® die genauen Konzentrationen ?
9. Wie soll ich kolloidales Silber am besten aufbewahren ?
10. Wie lange hält sich kolloidales Silber ?
11. Wieviel kolloidales Silber kann ich mit einem Paar Silberstäben herstellen ?
12. Welche Mengen/Dosierung soll ich verwenden ?
1. Was ist der Unterschied zum Ionic-Pulser® II ?
Durch seine lineare und damit konstante Silberabgabe ist es nur mit dem
IP Standard S möglich, reproduzierbare Ergebnisse mit genauen Konzentrationen herzustellen.
Mit dem IP II kann man zwar größere Mengen in wesentlich kürzerer Zeit herstellen, genaue Konzentrationen sind mit ihm jedoch nicht möglich. Der
IP II wird nicht mehr hergestellt und wurde durch den
Ionic-Pulser Standard SD ersetzt.
Der Ionic-Pulser® Standart S Plus hat eine um 25 % kürzere Herstellungszeit. Bei 200 ml und 25 ppm ist er um 5 min. schneller fertig. Bei größeren Mengen und/oder Konzentrationen wird die Sache dann interessant.
Beispiel: 500 ml +
50 ppm sind es
25 Minuten die der
Ionic-Pulser® Standart S Plus schneller ist.
3. Welches Wasser soll ich verwenden ?
Grundsätzlich sollte destilliertes Wasser, am besten eignet sich unser "Spezial" in Glasflaschen mit einem konstanten Wert an Leitfähigkeit von ca. 1 - 3 ys. Oder nehmen Sie 2 fach destilliertes Wasser aus der Apotheke. Sie können auch das überall erhältliche dest. Wasser nehmen, allerdings kann dann die Leitfähigkeit bis 30 ys gehen was dann eine schlechtere Qualität des kolloidalen Silbers ergibt. Nehmen Sie niemals Leitungs und oder Mineralwasser oder dest. Wasser mit Zusätzen wie Salz.
Es empfiehlt sich immer nur die Menge für z.B.: 1 Woche oder bei extremen Problemen wie Borelien für 1-2 Tage herzustellen. Für einen Herstellungsgang empfehle ich nicht mehr als 0,4 Liter und 50 ppm zu erstellen. Möglich sind auch 1 Liter und 100 ppm aber dann sollte zwischen durch die Silberstäbe 1-3 mal gereinigt werden.
Die am meist empfohlene Konzentration ist 25 ppm. Ich stelle seit Jahren immer 30 ppm her und dosiere nach Bauchgefühl - Intuition. Letztendlich ist die verabreichte Menge an Silber entscheident !
Mit der Tabelle des Ionic-Pulser® Standart S kann jede Konzentration von 1-100 ppm ermittelt werden. Wassermenge + pppm = Zeit ! Weitere Werte können wenn erforderlich ganz einfach errechnet werden.
9. Wie soll ich kolloidales Silber am besten aufbewahren ?
Am besten lichtgeschützt ist es in Violettglasflaschen allerdings nicht in die Sonne oder direkt ins Licht stellen. Vermeiden Sie bitte starke elektromagnetische Felder (Elektroherd, Haarföhn, Kühlschrank,TV und Stereoanlagen, Dunstabzugshauben usw.). Nicht im Kühlschrank aufbewahren, jedoch kühl und dunkel lagern.
10. Wie lange hält sich kolloidales Silber ?
Kolloidales Silber ist mehrere Monate lagerfähig. Nach 3-4 Wochen sollte es am besten vor der Verwendung aufgeschüttelt werden. Da jedoch die Ladung kontinuierlich nachläßt und sich auch die Clustergröße verändert, sollte kolloidales Silber grundsätzlich so frisch wie möglich verwendet werden.
Das ist abhängig von der hergestellten Konzentration. Bei einer Konzentration von 25 ppm lassen sich mit einem Paar Silberstäben ca. 120 Liter kolloidales Silber herstellen. Oder ca. 60 Liter bei 50 ppm, ca. 100 Liter bei 30 ppm
,ca. 600 Liter bei 5 ppm. Wenn Sie allerdings die Silberstäbe mit Edelstahlwolle reinigen wie im Buch Kolloidales Silber beschrieben, dann wird die Menge vielleicht die Hälfte sein. Es ist übrigens nicht nötig sondern es reicht die Silberstäbe mit einem Haushalts- Papiertuch sauber zu machen.
Das hängt von der Problematik ab. Halten Sie sich an die Empfehlung Ihres Therapeuten oder der Angaben im Buch von Kühni/v.Holst oder dem Buch von Reinelt/Pies. Der meist gemachte Fehler ist: Zu wenig und nicht lange genug!
