ioSol®
Qualitätsschutz für natürliche Nahrungsergänzungen,
phytotherapeutische und homöopatische Heilmittel.


"Die Proben im Violettglas haben eine signifikant bessere Lagerungsqualität,
weisen eine deutlich ruhigere Schwingung auf
und zeigen den geringsten Energieverlust."

Der Schweizer Biologe Dr. H. Niggli

Kein anderes Glas bietet diese einzigartige Kombination von absolutem Lichtschutz im sichtbaren Bereich und gleich- zeitiger Durchlässigkeit im Bereich der UV-/Violett- und Infrarotstrahlung

VioSol® - Glas bietet nicht nur absoluten Lichtschutz im sichtbaren Bereich, sondern hat zudem eine gewünschte Durchlässigkeit im Violett- und Ultraviolettbereich (UV-A) einerseits, und im Infrarotbereich andererseits (Abb.1).
Nach den Gesetzen der Quantenphysik (entwickelt durch Max Planck) enthält Licht mit einer hohen Frequenz ein grösseres Energiequantum als Licht mit einer niedrigen Frequenz.
Da die Ultraviolett- und Violettstrahlung die höchste Frequenz des Lichtes hat, ist sie auch am energiereichsten.
Dadurch entsteht im VioSol® - Glas ein einzigartiges, hoch- energetisches Milieu. Die Molekularstrukturen einer Substanz werden permanent belebt und sogar verstärkt, während der Abbauprozess verzögert wird. Und die feinstofflichen Energien bleiben lange Zeit auf dem ursprünglichen Niveau. Dies verleiht dem Violettglas eine konservierende Kraft.

Abb.1


Die Vorteile von VioSol® - Glas
Natürliche Konservierung
der Bioenergie

Optimaler Lichtschutz
Biostimulierung
durch Qualität und Wirksamkeit

100% recyclebar (Grünglascontainer)

Biophotonen-Messungen mit Spirulina-Algen
Neue Forschungen (Prof. F.A. Popp und Dr. H. Niggli) zeigen, dass neben der chemischen Zusammensetzung unserer Nahrung die Lichtenergie ein wichtiger Faktor für die Nahrungsqualität ist. Je mehr Licht ein Nahrungsmittel speichern kann, desto hochwertiger ist es. Frisches Gemüse zum Beispiel und sonnengereifte Früchte enthalten viel Lichtenergie.
Die gespeicherte Sonnenenergie gelangt in Form von winzigen Lichtteilchen (´Biophotonen´) über die Nahrung in unsere Zellen.
Biophotonenmessungen, bei denen schwache Lichtemissionen aus biologischen Systemen gemessen werden, zeigen, dass z.B. frisch geerntete Spirulina-Algen ein ausgezeichneter Speicher von Lichtenergie sind. Diese subtile Bioenergie ist jedoch sehr empfindlich und leicht flüchtig. In einem ausführlichen Experiment wurden am Institut für Biophysik in Kaiserslautern frische Spirulina-Algen in verschiedene Materialien verpackt und darin einige Wochen aufbewahrt. Die Messungen bestätigten klar den hervorragenden Schutz des Violettglases (Abb. 2+3).
Hier ein Zitat aus dem Schlussbericht von Dr. Niggli, der zusammen mit Prof. Popp die Untersuchungen leitete:
" Die Proben im Violettglas hatten eine signifikant bessere Qualität, wiesen eine signifikant ruhigere Schwingung auf und zeigten den geringsten Energieverl
ust."
Abb. 2+3


Verschiedenen Frequenzen
verursachen im Glasbehälter ein Frequenzchaos,
was den Abbauprozess beschleunigen kann.

Kunststoffbehälter sind im Gegensatz zu Glas
sind porös und lassen Sauerstoff durch.
Dieser dadurch hervorgerufene Oxydationprozess,
kann manche Mittel so schädigen,
dass sie dann an Wirkung und Kraft verlieren.

Gewisse Kunststoffe dünsten,
vor allem bei höheren Temperaturen,
auch schädliche Gase aus,
welche die feinstofflichen Energien zerstören können.

...

Energiefeld-Photographie nach Dr. Knapp


Abb.4
Alles in der Natur strahlt Energie aus. Die Energieabstrahlung eines Lebewesend oder einer Substanz zeigt die Menge der vorhandenen Energie. Das menschliche Auge kann diese Energiefelder nicht wahrnehmen. Der deutsche Forscher Dr. D. Knapp hat in seinem Institut ein spezielles Elektrografieverfahren entwickelt, mit dem Energiefelder fotografisch sichtbar gemacht werden können.
Im Labor von Dr. Knapp wurden Spirulina-Algen aus der gleichen Produktionscharge in verschiedene Verpackungen gefüllt und nach vier Wochen gemessen: Die Probe im Violettglas zeigt ein starkes und dynamisches Energiefeld, während bei den Proben in Braunglas und Kunststoff eine deutliche Abnahme des Energeifeldes sichtbar ist (Abb.4).

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